Montag, 27. Januar 2014

Top 5, um einen grauseligen Montag aufzupeppen

Kennt ihr das? Es ist Montag, das Wetter ist beschissen, irgendwie ist alles bescheuert - und euch scheint die Sonne aus dem Arsch?
Heute ist so ein Tag. Die Gründe, wieso ich fröhlich bin, sind mannigfaltig: Zum Einen sicherlich darum, weil ich einfach verdammt gut aussehe (ok, kleiner Scherz), zum Anderen, weil ich einfach den passenden Sound für solche Tage auflege.
Man kann sich nun inständig darüber streiten, was den nun die passende Musik für einen solchen Tag ist. Ob jetzt alternativer Indie-Rock mit ganz viel akustischer Gitarre, melancholisches Geklimpere auf einem Klavier gepaart mit einigen dürren Electro-Beats oder aber harter, brachialer Rock mit viel Gekrächze - meiner einer schwört auf die alten Dauerbrenner und die neuen, pumpenden Tracks.
Meine Top 5 für einen solchen Tag deswegen hier und jetzt - damit ihr auch schön euren Po verbrennen könnt.

Chase&Status feat. Moko - Count On Me
Man nehme eine Drum n' Bass-Combo, eine gute Sängerin, mische dazu ein wenig 90er-Eurobeat und einen nach Karibik klingenden Synthesizer, würze das Ganze mit einem allzu simplen Beat und den einfachsten Chords, die man im verstaubten CD-Regal finden kann und man hat den perfekten Song für den oben beschriebenen Tag.



Groove Armada - But I Feel Good
Selbes Rezept, anderes Resultat. Diesmal noch ein wenig Reggae-artiges Gerede und ebensolche Beats hinzufügen. Und ich fühl' mich gut. Und high.



by the way: Der Typ im Clip erinnert mich irgendwie an Michael Mittermeier. Wieso auch immer. High?

Parov Stelar - Catgroove
Nochmal dasselbe Rezept, diesmal aber umgerührt mit einer ordentlichen Portion Jazz.
Wird immer besser, nicht?



Freestylers - Push Up
Ein wenig was anderes. Minimalistische Chords mit einem ebensolchen Beat, dafür ein von Sex strotzender Text, der einem das Gefühl gibt, man ist der heisseste Hengst bzw. die heisseste Stute auf dem Planeten. Was will man mehr für einen Tag, an dem man aussieht, als sei man gerade aus seiner Gruft empor geklettert und hätte die erst beste Jungfrau ausgesaugt?



Blissy & Armand Van Helden - Insomnia 2005 Re-Work
Zum Dessert braucht's dann noch was besonderes. Ein Song, den jeder kennt, der aber irgendwie trotzdem neu und erfrischend ist.  Ich hab' hier den Insomnia-Rework von Blissy (aka Sister Bliss als Part von Faithless) und Armand Van Helden genommen. Alleine das Big Ben-Geklingel vor der unvergleichlichen, absolut obergeilen Insomnia-Melodei legitimiert diesen Song zu einem Montagskracher.



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